Die Sexpanne

Beim Mann: Eins der häufigsten Anzeichen für eine Sexpanne beim Mann ist die Schwierigkeit, eine Erektion zu bekommen oder zu halten. Aber auch eine mangelnde Libido oder ein vorzeitiger Samenerguss sind Indikatoren für eine Sexpanne.

Bei der Frau: Bei der Frau kündigt sich eine Sexpanne mit mangelnder Lust an und zeigt sich durch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, die Unfähigkeit, Lust zu empfinden oder einen Orgasmus zu erreichen.

Gelegentliche Panne: Müdigkeit, Stress, ein anstrengender Tag, Sorgen oder andere vorübergehende Probleme können gelegentlich zu einer Sexpanne führen. Da diese Probleme in der Regel nicht von Dauer sind, ist davon auszugehen, dass die Sexpanne nur gelegentlich auftritt, was kein Grund zur Sorge sein sollte.

Wiederkehrendes Problem: Kommt es häufiger und über einen längeren Zeitraum immer mal wieder zu einer Sexpanne, ist dies möglicherweise ein Anzeichen für ein größeres Problem, das körperlicher oder psychischer Art sein kann.

Die Sexpanne wird häufig als Einzelfall dargestellt. Tatsächlich kann eine Sexpanne wiederholt auftreten und unterschiedliche Ursachen haben.

• Krankheiten und Medikamente: Verschiedene Erkrankungen können das Sexleben beeinträchtigen. Auch die Behandlung dieser Erkrankungen kann Nebenwirkungen haben, die sich auf die Libido oder die Erektionsfähigkeit auswirken. In diesem Zusammenhang ist es ratsam, die Packungsbeilage der Medikamente, die Sie einnehmen, zu lesen und mit einem Arzt darüber zu sprechen.
• Alter: Die Hormonumstellung im Alter, Durchblutungsstörungen und andere altersbedingte körperliche Veränderungen können zu sexuellen Störungen führen.

• Alkohol und Drogen: Alkoholkonsum in Maßen kann eine enthemmende Wirkung haben. Exzessiver oder regelmäßiger Alkoholkonsum hingegen kann sich negativ auf die sexuelle Leistungsfähigkeit auswirken.
• Müdigkeit: Schlafmangel und chronische Müdigkeit können das sexuelle Verlangen verringern und dazu führen, dass man körperlich einfach nicht in der Lage ist, Geschlechtsverkehr zu haben.

Sexspielzeug als kleiner Helfer: Sexspielzeug kann vorübergehend oder über einen längeren Zeitraum bestimmte Probleme kompensieren. Ist zum Beispiel eine Erektionsschwäche das Problem, hilft ein Cockring dabei, eine Erektion zu bekommen und diese zu halten.

Neues entdecken: Sexspielzeug bietet die einzigartige Möglichkeit, den eigenen Körper und den Körper von Partnerin oder Partner neu zu entdecken. Dabei erfahren Sie womöglich, wie Sie sich gegenseitig noch besser oder schöner Gutes tun können.

Weniger Leistung und mehr Vergnügen: Mit einem Sexspielzeug können Sie im Bett andere Schwerpunkte setzen. Der Leistungsgedanke wird als weniger wichtig wahrgenommen und Sie können sich darauf konzentrieren, gemeinsam mehr Freude und Spaß im Bett zu haben.

• Kribbelnde Vibrationen: Vibratoren gibt es in allen Farben, Größen und Formen. Sie können Ihnen dabei helfen, unterschiedliche erogene Zonen sanft bis kraftvoll zu stimulieren.
• Unterschiedliche Texturen: Leicht erhabene Reliefs haben einen stimulierenden Massageeffekt, der für mehr Abwechslung sorgen kann. Sie finden diese Texturen zum Beispiel bei Masturbatoren oder Dildos.

• Penisring: Durch den Blutstaueffekt, den ein Penisring verursacht, wird die Erektion fester. Außerdem können Sie mit einem Penisring die Erektion länger halten. 
• Penispumpe: Das Vakuum im Zylinder der Penispumpe fühlt sich an wie ein angenehmes Saugen. Die Durchblutung im Penis wird gefördert, was wiederum eine erektionsfördernde Wirkung hat.

• Sexspielzeug für Paare: Sexspielzeug für Paare wird in der Regel beim Geschlechtsverkehr eingesetzt und macht den Sex für alle Beteiligten schöner.
• Prostata-Massagegeräte: Prostata-Massagegeräte sind Sexspielzeuge für Männer, mit denen die Prostata punktgenau stimuliert werden kann. Diese erogene Zone beim Mann wird häufig außer acht gelassen. Dabei schenkt Ihnen die Massage der Prostata sehr intensive Lustgefühle.